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Ewa und Henryk Sienkiewicz

EX COLLECTIO
Privatsammlung zeitgenössischer
polnischer Kunst

Ausstellungsdauer: 18. Mai – 17. August 2017

Vernissage am 18. Mai 2017

Beginn: 19 Uhr

Einführung in die Ausstellung: Henryk Sienkiewicz
Musikalische Umrahmung: Maria Kulowska, Cellistin

Die Ausstellung:

Das Sammlerehepaar Ewa und Henryk Sienkiewicz (beide gebürtig aus Polen) stellt Teile seiner umfangreichen Sammlung zeitgenössischer polnischer Kunst für diese Ausstellung zur Verfügung. Er, studierter Betriebswirt, und sie, diplomierte Restauratorin, begannen schon früh mit dem Ankauf polnischer und russischer Malereien. Nun sind die Werke von 16 polnischen Künstlern in der ERA zu sehen, eine sehr persönliche aber sorgfältige Auswahl, die Mehrzahl davon ist gegenständlich.

[fwdu3dcar preset_id=“4″ playlist_id=“10″]

 

[su_box title=“Die Künstler“]
[su_spoiler title=“Kiejstut Bereźnicki“]

  • geboren 1935 in Poznan/Polen
  • 1953 – 1958 Studium der Malerei an der Danziger Kunstakademie, in der Meisterklasse des Professors Stanislaw Teisseyre
  • Seit 1981 Professor an der Kunstakademie in Gdansk
  • seit 2006 freischaffender Künstler
  • Teilnahme an zahlreichen Kunstausstellungen im In- und Ausland:
  • Kiejstut Bereznicki zählt zu den bedeutendsten, lebenden Künstlern Polens und erhielt zahlreiche Kunstpreise im In- und Ausland
  • Seine Werke befinden sich in zahlreichen Museen und Privatsammlungen in Deutschland, USA, Japan, Schweiz, Italien, Dänemark, Schweden, Norwegen, Brasilien, Niederlande, Frankreich und Polen

[/su_spoiler]
[su_spoiler title=“Grzegorz Bienias“]

  • geboren 1958 in Wloclawek, Polen
  • 1978 – 1983 Studium der Malerei an der Krakauer Kunstakademie, in der Meisterklasse des Professors Juliusz Joniak
  • Seit 2004 Professor an der Kunstakademie in Krakau
  • Teilnahme an Ausstellungen in In- und Ausland:
    u.a.
  • 1985 Kunst aus Osteuropa, Museum Gennep in Gennep, Premi de Dibuix, J. Miro“in Barcelona,„De Klimende Bavar“ in Rotterdam
  • 1986 Polnische Grafik in Paris,
    Polnische Kunst in Utrecht
  • 1987 Kunsthalle in Nürnberg
  • 1988 „Konsumenta Art“ in Nürnberg
  • 1991Eurpean Art Fair in Amsterdam
  • 1993 Polnische Kunst in Essen
  • 1996 Polnische Kunst in Kopenhagen
  • 2000 Ausstellung der Hochschullehrer der Kunstakademie Krakau in Florenz
  • 2006 Ex Collectio Ewa & Henryk Sienkiewicz, Alte Schule in Kanzem
  • 2009 Ex Collectio Ewa & Henryk Sienkiewicz, Kurfürstliches Palais Trier
  • Seine Werke befinden sich in Museen und Privatsammlungen in Deutschland, USA, Japan, Schweiz, Italien, Dänemark, Niederlande, Frankreich und Polen

[/su_spoiler]
[su_spoiler title=“Rafał Boidys“]

  • Geboren 1967 in Katowice/Polen
  • 1988 – 1993 Studium an der Staatlichen Hochschule für Schöne Künste in Katowice/Polen
  • seit 1993 freischaffender Kunstmaler
  • Teilnahme an Gruppen- und Einzelausstellungen in In- und Ausland
  • Außerhalb Polens verkaufte Werke befinden sich in: Amsterdam, Düsseldorf, Essen, Istambul, Köln, Kragujevac, London, Mainz , Mannheim, New York, Wolfsburg, Zürich
  • 2009 Ex Collectio Ewa & Henryk Sienkiewicz, Kurfürstliches Palais in Trier
  • Preise
    • 1994 „Arbeit des Jahres“ Kunsthalle Katowice
    • 1995 „Arbeit des Jahres“ Kunsthalle Katowice
    • 2001 „Arbeit des Jahres“ Kunsthalle Katowice

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[su_spoiler title=Tadeusz Ciesiulewicz“]

  • geboren 1937 in Wilno, gestorben 1997 in Sopot
  • 1958 – 1963 Studium an der Staatlichen Hochschule für Schöne Künste in Gdansk/Polen Diplom in der Meisterklasse der Prof. Juliusz Studnicki und Hanna Zulawska
  • seit 1963 Kunsterzieher und  freischaffender Kunstmaler
  • Teilnahme an über 200 Gruppen- und Einzelausstellungen in In- und Ausland
  • Seine Werke befinden sich in zahlreichen Museen und Privatsammlungen in Polen, Europa und Amerika. [/su_spoiler]

[su_spoiler title=“Eugeniusz Geppert“]

  • geboren 1890 in Lemberg/Galizien
  • gestorben 1979 in Wroclaw/Polen
  • 1908 – 1914 Studium an der Akademie für Schöne Künste in Krakau, Meisterschüler des berühmten polnischen Kunstmalers Jacek Malczewski
  • 1925 – 1927 Aufenthalt in Paris; Mitglied der Gruppe „Zwornik“ (Czeslaw Rzepinski, Henryk Gotlib, Zbigniew Pronaszko und andere)
  • 1939 – 1945 von den Nazis mit Malverbot belgegt.
  • seit 1945 nach der Übersiedlung von Lemberg nach Breslau Mitbegründer und später Rektor der Staatlichen Hochschule für Schöne Künste in Wroclaw/Polen
  • seit 2008 heißt die Akademie der Schönen Künste in Wroclaw/Polen „Eugeniusz-Geppert-Akademie“
  • Teilnahme an Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland
  • 2009 Ex Collectio Ewa & Henryk Sienkiewicz, Kurfürstliches Palais Trier
  • Seine Werke befinden sich in Museen und Privatsammlungen in: Belgien, Holland, Deutschland, England, USA, Kanada, Schweiz und Russland

[/su_spoiler]

[su_spoiler title=“Jolanta Jastrząb“]

  • geboren 1971 in Czestochowa/Polen
  • 1992 – 1996 Studium an der Staatlichen Hochschule für Schöne Künste in Warschau/Polen, in der Meisterklasse des Prof. Szamborski
  • seit 1997 Assistentin und Dozentin an der Akademie der schönen Künste in Katowice/Polen (zwischenzeitlich bereits promoviert und habilitiert)
  • Teilnahme an Gruppen- und Einzelausstellungen in In- und Ausland
  • Außerhalb Polens verkaufte Werke befinden sich in:

Belgien, Holland, Deutschland, England USA und Russland

  • Preise: Zahlreiche Kunstpreise in In- und Ausland

[/su_spoiler]

[su_spoiler title=“Andrzej Kasprzak“]

  • Geboren 1963 in Gliwice/Polen
  • 1983 – 1988 Studium an der Staatlichen Hochschule für Schöne Künste in Katowice/Polen
  • Seit 1988  freischaffender Kunstmaler Stipendiat der Pollock-Krasner Foundation in New York
  • 1995 -1997   Arbeitstipendium des Frans MasereelCenter in Kasterlee (Belgien)
  • Teilnahme an Gruppen- und Einzelausstellungen in In- und Ausland
  • Außerhalb Polens verkaufte Werke befinden sich in Museen und Privatsammlungen in: Amsterdam, Brüssel, Chicago (The Polish Museum of America), Düsseldorf, Gdansk (Nationalmuseum), Essen, Katowice (Schlesisches Museum), Köln, London (Centaur Gallery), Mainz, Mannheim, New York
  • 2009 Ex Collectio Ewa & Henryk Sienkiewicz, Kurfürstliches Palais Trier
  • Toronto (Del Bello Gallery)
  • Preise: Zahlreiche Kunstpreise in In- und Ausland

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[su_spoiler title=“Kazimierz Ostrowski“]

  • geboren 1917 in Berlin, gestorben 1999 in Gdansk
  • 1920 siedelt die Familie aus Berlin nach Poznan/Polen um
  • 1934   Abschluss der Malerlehre bei seinem Vater Adam, einem bekannten Schilder- und Freizeitmaler.
  • 1939   Ostrowski wird er von den Nazis verhaftet und in das Konzentrationslager Stutthof bei Danzig verschleppt.
  • 1942   lernt Ostrowski die französischen Kunstmaler Paul Nicolas und          Paul Collomb, die als Zwangsarbeiter nach Danzig verschleppt wurden. Die beiden Kunstmaler unterweisen Ostrowski heimlich, es entsteht eine jahrelang andauernde Freundschaft.
  • 1945   Beginn des Studiums an der neu geschaffenen                 Kunsthochschule in Gdansk/Danzig
  • 1949   erhält Ostrowski von der französischen Regierung ein   Jarhesstypendium zur Fortsetzung der Kunststudien in Paris. Er entscheidet sich für das Atelier von Fernand Leger. Er lernt und befreundet sich mit vielen Künstlern u.a mit Victor Brauner, Michel der Gyllard, Paul Reyberoll, Jonasz Stern, Alina Szapocznikow und Paul Klee
  • 1950 Rückkehr nach Polen und Präsentation seiner Werke in Sopot, die zu einem Skandal und Bildersturm ausartet. Die Ausstellung  wird von der kommunistischen Partei geschlossen.
  • 1952   Diplomabschluss in der Meisterklasse von Artur Nacht-Samborski.
  • 1964-1987     Dozent an der Kunsthochschule in Gdansk, seit 1981 Professor.
  • wird von der Stadt Gdansk der jährliche, überregionaler und prestigeträchtiger „Kunstpreis Kazimierz Ostrowski“ ausgelobt, für außerordentliche Leistungen junger Kunstmaler.
  • Zahlreiche Auszeichnungen und Ausstellungen im In- und Ausland
  • Seine Arbeiten befinden sich in zahlreichen polnischen Museen

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[su_spoiler title=“Zofia Lesniak“]

  • Geboren 1903 in Krakau/Polen
  • gestorben 1976 in Krakau
  • 1923 – 1928 Studium an der Staatlichen Hochschule für Schöne Künste in Warschau/Polen
  • 1930 – 1933 Weiterbildung an der Staatlichen Hochschule für Schöne Künste in Krakau/Polen
  • 1930 – 1931 Entwürfe für die für die großen, barocken Glasfenster der altehrwürdigen Karmeliter-Kirche zu Krakau. Sie war die einzige Künstlerin, die neben den großen „Malerfürsten“ Krakaus Kirchenfenster gestalten durfte.
  • 1939 – 1945   von den Nazis mit Malverbot belgegt.
  • Nach 1945   verhinderten die kommunistlischen Machthaber ihre Aufnahme in die neu gegründete Künstervereinigung. Sie geriet langsam in Vergessenheit und arbeitete bis zu ihrem Tod im Jahre 1976 als freischaffende Künstlerin.
  • Ihre Geburtstadt Krakau ehrte sie mit einer großen Retrospektive und holte sie aus der Vergessenheit zurück
  • Zofia Lesniak wird in Polen zu den Kapisten gezählt
  • Bis 1939 Teilnahme an Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland
  • Außerhalb Polens verkaufte Werke befinden sich in: Holland, Deutschland, England, Schweiz USA und Kanada

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[su_spoiler title=“Maciej Linttner“]

  • Geboren 1966 in Kraków/Polen
  • 1988 – 1993 Studium an der Staatlichen Hochschule für Schöne Künste in Katowice/Polen
  • Seit 1993  freischaffender Kunstmaler
  • Teilnahme an Gruppen- und Einzelausstellungen in In- und Ausland
  • Außerhalb Polens verkaufte Werke befinden sich in:

Düsseldorf, Essen, Köln, London, Mainz , Mannheim, New York, Wiesbaden

  • 2009 ExCollectio Ewa & Henryk Sienkiewicz, Kurfürstliches Palais in Trier
  • Preise
    • 1996 „Arbeit des Jahres“ Kunsthalle Katowice
    • 1999 „Arbeit des Jahres“ Kunsthalle Katowice

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[su_spoiler title=“Paweł Luchowski“]

  • Geboren 1969 in Gryfów Slaski/Polen
  • 1988 – 1993 Studium an der Staatlichen Hochschule für Schöne Künste in Wroclaw/Polen
  • 1989 – 1990 während des Studiums Assistent beim Bühnenbildner im Polnischen Theater in Wroclaw
  • Seit 1993  freischaffender Kunstmaler
  • verheiratet mit der polnische Kunstmalerin Anna Mierzejewska
  • Teilnahme an Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland
  • Außerhalb Polens verkaufte Werke befinden sich in:

Amsterdam, Düsseldorf , Hamburg, Köln, London, Mainz, Minneapolis, München, New York, Nürnberg, Uppingham, Toronto, Wiesbaden

  • 2009 Ex Collectio Ewa & Henryk Sienkiewicz, Kurfürstliches Palais in Trier

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[su_spoiler title=“Marek Niedojadło“]

  • geboren am 13.05.1954 in Tarnów, Polen
  • 1976 – 1981 Studium der Malerei an der Krakauer Kunstakademie, in der Meisterklasse vom Professor Zbigniew Grzybowski
  • Teilnahme an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland:
  • Seine Werke befinden sich in Privatsammlungen in Deutschland, USA, Japan, Schweiz, Italien, Frankreich und Polen (u.a. beim polnischen Premier Tadeusz Mazowiecki)

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[su_spoiler title=“Zdzisław Nitka“]

  • Geboren 1962 in Oborniki Slaskie/Polen
  • 1982 – 1987 Studium an der Staatlichen Hochschule für Schöne Künste in Wroclaw/Polen, Meisterklasse der Prof. J. Halas
  • seit 1987  freischaffender Kunstmaler, Dozent und Professor an der Staatlichen Hochschule für Schöne Künste in Wroclaw/Polen
  • Teilnahme an Gruppen- und Einzelausstellungen in In- und Ausland.
  • Immer wieder sucht er in seinem Werk die Nähe der deutschen Expressionisten, denen er sich seelisch verbunden fühlt, wie etwa Otto Mueller, der in damals Obernigk lebte und starb, oder Kirchner, mit deren Werk er sich nachhaltig auseinandersetzt, wie auch mit zeitgenössischen Malern wie Baselitz u.a.
  • Seine mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten Werke finden sich in fast allen Nationalmuseen Polens.
  • Ausgestellt hat er in zahllosen Einzel- und Gruppenausstellungen, außer in seinem Heimatland, auch in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Russland, Litauen, Ukraine, Bulgarien, Tschechien, Dänemark, Belgien, den Niederlanden und den USA.
  • 2009 Ex Collectio Ewa & Henryk Sienkiewicz, Kurfürstliches Palais in Trier
  • Preise: Zahlreiche Kunstpreise in In- und Ausland

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[su_spoiler title=“Roman Schmelter“]

  • Geboren 1959 in Dzierkowice/Polen
  • 1978 – 1983 Studium an der Staatlichen Hochschule für Schöne Künste in Katowice/Polen
  • seit 1983  freischaffender Kunstmaler
  • seit 1987 lebt er als freischaffender Kunstmaler und Galerist in Mainz
  • Teilnahme an Gruppen- und Einzelausstellungen in In- und Ausland
  • Außerhalb Polens und Deutschlands verkaufte Werke befinden sich auf allen Kontinenten.
  • 2003 ist Roman Schmelter aufgefordert worden, in dem berühmten

Hotel + Künstlerheim Luise zu Berlin „sein Zimmer“ zu gestalten.

Alle Zimmer dieses Hotels wurden jeweils von einem namhaften Künstler gestaltet. So entstand das „Schmelter-Zimmer“ Nr. 314 „Unter dem roten Pferd“ (im Internet bebildert)

[/su_spoiler]

[su_spoiler title=“Andrzej Schneeweiss“]

  • Geboren 1960 in Zabrze/Polen
  • 1980 – 1982 Studium an der Staatlichen Hochschule für Schöne Künste in Kraków/Polen
  • 1983 – 1985  Studium an der Staatlichen Hochschule für Schöne Künste in Poznan/Polen, Meisterschüler des Prof. Tadeusz Jackowski
  • Bestes Diplom des Jahres 1985
  • Teilnahme an Gruppen- und Einzelausstellungen in In- und Ausland
  • Außerhalb Polens verkaufte Werke befinden sich in:

Amsterdam, Brüssel, Düsseldorf , Essen, Frankfurt/M, Köln, London, Mainz, Mannheim, New York, San Francisco, Toronto, Trier, Wiesbaden

  • Preise
    • 1991 Kunstpreis der Stadt Opole
    • 1992 „Sacrum 92“ Diözesanmuseum Opole
    • 1998 „Plakat des Jahres“ Gesamtpolnischer Wettbewerb für Kunstplakate, 1. Preis

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[su_spoiler title=“Jadwiga Żołyniak“]

  • geboren 1956 in Częstochowa/Polen
  • 1974 – 1980 Studium der Malerei an der Krakauer Kunstakademie, in der Meisterklasse des Professors Zbigniew Grzybowski
  • seit 1981 freischaffende Künstlerin spezialisiert auf abstrakte, expressive Kompositionen
  • Teilnahme an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland:
  • Ihre Arbeiten befinden sich in Privatsammlungen in

Deutschland (Deutsche Bank), USA, Japan, chweiz, Italien und Frankreich

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[/su_box]

Öffnungszeiten der Ausstellung: Mo-Do: 09:00-17:00 Fr: 09:00-16:00
(Im Juli und August geänderte Öffnungszeiten)

Siegfried Poschmann – Freude an der Malerei

Ausstellungsdauer: 16.März 2017 – 05. Mai 2017

Vernissage am 16. März 2017

Beginn: 19 Uhr

Begrüßungsredner:
Professor Dr. Gunnar Andersson

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Der Künstler:

Siegfried Poschmann malt schon seit seiner Jugend in den verschiedenen Techniken. Hierbei legt er bei der Wahl der Bildmotive ein besonderes Augenmerk auf die Wiedergabe der Natur in ihren verschiedenen Farbkompositionen. Auf seinen vielfältigen Reisen hat er interessante Eindrücke gewonnen und diese in vielen Skizzen und Bildern festgehalten. Häufig wählte er aber auch Motive aus der Region, so aus Trier und Bernkaste-Kues.

Sein Malen bleibt immer ein Experimentieren und Suchen, sowohl in der Technik als auch in der Darstellung. Ein Grundanliegen ist es ihm, frohe und freundliche Bilder zu gestalten, ohne dabei die Realitäten aus dem Auge zu verlieren.

Vor einigen Jahren hat Poschmann auch die Freude an der abstrakten Malerei entdeckt – nachdem sich zuvor bei ihm die Erkenntnis durchgesetzt hatte, dass ein Bild ein eigenes Medium ist und folglich keiner Erklärung bedürfe.

Poschmann ist Autodidakt, seine künstlerischen Fertigkeiten brachte er sich im Wesentlichen selbst bei. Doch besuchte er auch im Jahr ihrer Gründung 1977 die Europäische Sommerakademie für Bildende Kunst in Trier und 2000 die Europäische Kunstakademie der Moselstadt.

[su_spoiler title=“Ausstellungen“ style=“fancy“]

An sieben Orten konnte man Siegfried Poschmanns Gemälde bereits betrachten, sowohl bei Gemeinschafts- als auch in Einzelausstellungen.
Als Einzelausstellungen sind zu nennen:
• 2010 Galerie Weber, Trier
• 2011 Rathaus der Verbandsgemeine Ruwer
• 2013 Akademie Kues in Bernkastel-Kues
• 2014 Brüderkrankenhaus Trier
• 2016 Seniorenzentrum AGO in Piesport an der Mosel.

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Öffnungszeiten der Ausstellung: Mo-Do: 09:00-17:00 Fr: 09:00-16:00

Gorbatschows Erben – Ost-Europa zwischen Blutrache und Weltkulturerbe

Ausstellungsdauer: 10.November 2016 – 13. Januar 2017

Vernissage am 10. November 2016

Beginn: 19 Uhr
Einführung in die Ausstellung:
Dr. Klaus Reeh,
Vorstandsvorsitzender des Tuchfabrik Trier e.V.

Begrüßung für die Fotografische Gesellschaft:
Richard Krings

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Die Ausstellung:

Es war eine abenteuerliche und faszinierende Tour, die Harald Schmitt und seine Frau Annette 2015/2016 mit ihrem Landrover unternahmen: Osteuropa, entlang der Außengrenzen der EU, nur auf gelben und weißen Straßen, ohne Hauptstädte und touristische Ziele… 24.000 km durch 21 Länder in drei Monaten, darunter Länder, die man hier kaum kennt.

Der ehemalige Stern-Fotograf, ein Meister des Fotojournalismus, brachte unzählige Bilder von dieser Tour mit, eine Auswahl ist nun in der ERA zu sehen.

[su_spoiler title=“Der Fotograf Harald Schmitt“ style=“fancy“]

Harald Schmitt, der nach seiner Ausbildung in Trier als Laborant und Fotograf bei der Trierer Landeszeitung gearbeitet hat, war – nach weiteren Stationen in München, Bonn und Berlin – seit 1977 fest angestellter Fotograf des Magazins STERN. Die ersten sechs Jahre arbeitete er für den STERN als akkreditierter Journalist in der ehemaligen DDR, wo er unter anderem auch die ersten Friedensdemonstrationen in Dresden und Jena und die erste Oppositionswelle in Ost-Berlin miterlebte. Als sein Visum schließlich 1983 nicht mehr verlängert wurde, ging er nach West-Berlin. Seit 1987 lebt Harald Schmitt in Hamburg, wo er weiterhin für den STERN arbeitet. Während seiner langjährigen Tätigkeit für dieses Magazin produzierte er Fotoreportagen in bisher mehr als 130 Ländern, von denen viele mit international anerkannten Preisen ausgezeichnet wurden.
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Das Projekt wurde unterstützt durch die Stiftung Kulturwerk der VG Bildkunst

Ein Roadbook durch Osteuropa

Öffnungszeiten der Ausstellung: Mo-Do: 09:00-17:00 Fr: 09:00-16:00
(zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen)

Josef Hammen: „TRIER – Szenen einer Stadt“ Quartalsschau 1/4

Quartalsschau 1/4

Josef Hammen: „TRIER – Szenen einer Stadt“

90 Tagesbilder | 90 Daily Paintings, 20 x 20 cm, Öl | Acryl

Ausstellungsdauer: 4.-28. April 2016
Halbzeitvernissage: 14. April 2016

Beginn: 19 Uhr, Josef Hammen im Gespräch mit Christoph Friedrich, Freund der Künste und Freund des Künstlers

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Ein Jahr lang jeden Tag ein Bild von Trier. Das hat der Kommunikationsdesigner, Maler und Illustrator Josef Hammen sich zum Ziel gesetzt. Am 1. Dezember 2015 begann er mit seinem Jahresprojekt. Die ersten
90 Bilder – Quartal 1/4 – werden bis zum 28. 4. in der ERA Trier ausgestellt.

„Seit 25 Jahren lebe ich in Trier. Aber… wie gut kenne ich diese Stadt eigentlich?
Dann habe ich mich auf den Weg gemacht. Mit Kamera und Skizzenblock, vor allem aber mit offenen Augen gehe ich alte und neue Wege auch abseits der
Touristenpfade. Ich finde Überraschendes, Vertrautes, Skurriles und auch Alltägliches. So entstehen Momentaufnahmen vom Leben in Trier, von Menschen, Straßen, belebten Plätzen, stillen Gassen.
Jeden Tag auf’s Neue.

Mich auf die vorgefundenen Gegebenheiten, das Wetter, die Lichtverhältnisse einzulassen ist meine _tägliche _Herausforderung.
Das historische Trier mit dem „Heute“ zu verbinden und den Menschen die Vielfalt unserer Stadt zu zeigen  ist mir ein Anliegen – und sie mit meinen Tagesbildern (manchmal)  zu überraschen.“ 

So facettenreich wie das Stadtbild sind auch Josef Hammens 20 x 20 cm großen Werke. „In Trier gibt es noch viel zu entdecken“, freut sich Hammen, „es gibt noch genug Stoff für die nächsten 275 Bilder.“
Josef Hammen, Jahrgang 1961, studierte Kommunikationsdesign an der FH Rheinland-Pfalz in Trier. Drei Jahre nach seinem Abschluss machte er sich mit seiner Partnerin und einer eigenen Kommunikationsagentur selbständig. Neben dem Agenturgeschäft spielte die Malerei für Hammen immer eine bedeutende Rolle. Illustrationen flossen zunehmend mehr in Auftragsarbeiten ein, die ersten Verlagsanfragen kamen 2006. Der erste eigene Cartoonband „Weihnachten ohne Geschenke?!“ erschien 2015 im Coppenrath-Verlag.
Seit 2011 nimmt er regelmäßig an der international besetzten Masterclass von Sebastian Krüger teil. Krüger ist der führende Vertreter des New Pop Realism, dessen Einflüsse sich in Hammens Werken (Portraits) widerspiegeln.

Josef Hammens Gemälde und Cartoons sind regelmäßig in Ausstellungen zu sehen. Veröffentlichungen u.a. bei cbj, Coppenrath, Arena, Klett, INKOGNITO Berlin, Bärenpresse.

Weitere Infos: www.josefhammen-fineart.de · facebook: Josef Hammen Fine Art

Ohne Filter – Forum für Fotografie Mosel – Eifel

Ohne Filter

12. November 2015 – 29. Januar 2016

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Forum für Fotografie Mosel-Eifel

Die Fotoausstellung zum Thema „Ohne Filter“ ist die zweite Ausstellung des Forums in der ERA und zugleich die Jubiläumsausstellung zum 20-jährigen Bestehen.

9 Mitglieder des Forums zeigen Fotografien in SW und Farbe, die nicht durch eine Themenvorgabe gefiltert sind, deshalb der Titel „Ohne Filter“.

Das heutige Forum für Fotografie Mosel-Eifel entstand 1995 als „FotoForum Wittlich“ und entwickelte sich im Laufe der Jahre zum „Forum für Fotografie Mosel-Eifel“, mit dem Ziel eines erweiterten Aktionsradius.

Das Forum ist kein Verein, sondern versteht sich im ursprünglichen Sinne des Wortes „Forum“ als Treffpunkt für ernsthafte Fotoamateure, die ihr Hobby ständig weiter entwickeln möchten.

Mehr unter http://www.forum-für-fotografie.de/

[su_spoiler title=“Folgende Fotografen beteiligen sich an der Ausstellung:“]Arnold Binzen, Sehlem
Hans Diedenhofen, Platten
Udo Feit, Dodenburg
Helmut Krütten, Plein
Heinz Lamberty, Salmtal
Margit Neussel, Wittlich
Ales Sobota, Wittlich
Eva Sonne-Krings, Trier
Paul Valerius, Dreis[/su_spoiler]

Besuchen Sie uns auf der Vernissage am 12.11.2015 um 19:00 Uhr im Foyer der ERA, Metzer Allee 4, 54295 Trier

Einführung in die Ausstellung: Paul Valerius

Musikalische Umrahmung: Dou Dorle und Florian Schausbreitner

Öffnungszeiten der Ausstellung: Mo-Do: 09:00-17:00 Fr: 09:00-16:00
(vom 24.12.2015 – 03.01.2016 geschlossen)

Eduardo Chillida: Kunst kennt keine Grenzen

Chillida_ModellEduardo Chillida: Kunst kennt keine Grenzen

Besuchen Sie uns auf der
Vernissage am 05.Febraur 2015 um 19:30 Uhr
im Foyer der ERA, Metzer Allee 4, 54295 Trier

Öffnungszeiten:

Mo-Do: 09:00-17:00
Fr: 09:00-16:00

http://kunstimoeffentlichenraum-trier.de/

[su_accordion]
[su_spoiler title=“Eduardo Chillida: Kunst kennt keine Grenzen“ – ein weltberühmter spanischer Künstler in Trier“ style=“fancy“]

Der Käfig der Freiheit fällt dem Betrachter sofort ins Auge, wenn er das Gelände der Europäischen Rechtsakademie (ERA) betritt. Zu recht!

Es ist ein Werk des baskischen Künstlers Eduardo Chillida (1924-2002). Er studierte zunächst zwei Jahre Architektur, danach wechselte er den Fachbereich und entschied sich für ein Kunsstudium. Nach einem zweijährigen Aufenthalt in Frankreich zog er 1950 nach Spanien zurück. Sein künstlerisches Schaffen setzt sich mit dem „Raum“ auseinander. In seinen Kunstwerken lassen sich auch Begriffe aus der Architektur, Raum, Rauminhalt und umbauter Raum zugrundelegen.
Kernstück der Ausstellung ist die Skulptur „Jaula de la Libertad“ („Käfig der Freiheit“). Das Kunstwerk besteht aus geschmiedetem Stahl und hat die Gestalt eines würfelförmigen Körpers.
Zahlreiche bedeutende Skukpturen und Grafiken stammen von ihm, so auch z.B. die Skukptur „Berlin“ vor dem Bundeskanzleramt.

Eine einmalige zusätzliche Dokumentation zu dem Käfig der Freiheit wird von den Studierenden der Universität Trier erarbeitet und gezeigt.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Ausstellung sind die Mappenwerke „Une Hélène de Vent ou de Fumée“ (1990, Text: Yves Bonnefoy) und „Aromas“ (2000). Auf zwei Etagen werden grafische Arbeiten, die Doumentation sowie erläuternde Texte anschaulich gezeigt.

Die Ausstellung wird im Seminar „Kunst im öffentlichen Raum: Eduardo Chillida“ konzipiert und durchgeführt. Die Studierenden erarbeiten dies in den Arbeitsgrruppen „Katalog“, „Ausstellung“ und „Öffentlichkeitsarbeit“.

Leihgeber sind das Cadoro – Stiftung Dr. Dorothea van der Koelen, Mainz („Aromas“) und die Graphische Sammlung des Fachs Kunstgeschichte der Universität Trier, private Dauerleihgabe („Une Hélène de Vent ou de Fumée“).

Die Ausstellung ist eine Kooperation zwischen dem Fach Kunstgeschichte, der Europäischen Kunstakademie, der Europäischen Rechtsakademie und den Leihgebern.

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[su_spoiler title=“Auf einen Blick“ style=“fancy“]

Titel der Ausstellung: Eduardo Chillida: Kunst kennt keine Grenzen
Dauer der Ausstellung: 5. Februar-15. März 2015
Vernissage: 5. Februar 2015 ab 19.30 Uhr
Ort: Europäische Rechts Akademie (ERA)
Adresse: Metzer Allee 4, 54295 Trier
Öffnungszeiten: Mo-Do: 09.00-17.00 Uhr, Fr: 09.00-16.00 Uhr www.era.int
Eintritt Frei
Veranstalter: Europäische Kunstakademie
Adresse: Aachenerstraße 63, 54294 Trier www.eka-trier.de
Kontakt: ausstellung-chillida.trier@gmx.de
info@kunstimoeffentlichenraum-trier.de
Bilder als Download: www.eka-trier.de/presse.html
Leihgeber: Van der Koelen Stiftung für Kunst und Wissenschaft
Graphische Sammlung des Fachs Kunstgeschichte, Universität Trier, private Dauerleihgabe
Unterstützung/Sponsoren: Nikolaus-Koch-Stiftung, Europäische Rechts Akademie (ERA)

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Aktuelle Ausstellung (16. April – 12. Juni 2015)

Wasserliesch | www.christiangoedert.de

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Christian Gödert
 Ausstellung vom 16. April – 12. Juni 2015

[su_accordion]
[su_spoiler title=“ReiseBilderReise“ style=“fancy“]

Ab dem 16. April 2015 sind in der Europäischen Rechtsakademie in Trier Aquarelle von Christian Gödert zu sehen. Die Ausstellung „reiseBILDERreise“ zeigt Aquarelle des Künstlers aus den letzten drei Jahren. Die Bilder sind bei seinen Reisen im In- und Ausland entstanden.

Geht Christian Gödert auf Reise, darf Papier, Pinsel und Farbe in seinem Gepäck nicht fehlen. Mit dieser Grundausrüstung findet er immer einen Platz um seine Reisebilder zu malen. Er kommt so sehr nah an das Motiv heran und kann das Erlebte unmittelbar kreativ umsetzen. Fast ausnahmslos entstehen seine Bilder direkt vor Ort unter freiem Himmel, beeinflusst durch die Stimmung und das Licht, den Austausch mit Menschen und natürlich den Wetterbedingungen. Individuelle ausdrucksstarke Aquarelle sind das Ergebnis.

Finden sonst die Urlaubsfotos ihren Weg ins Fotoalbum, werden in dieser Ausstellung die Reisebilder von Christian Gödert in den Räumen der ERA präsentiert. Die lichtdurchfluteten Ausstellungsflächen laden zu einer visuellen Reise entlang der Bilder ein. Die Besucher können die Reisebilder für sich entdecken und vielleicht werden auch eigene Reiseerinnerungen geweckt. Die Motive zeigen die Reiseziele durch die Augen des Künstlers. Bekannte und weniger bekannte Motive – unter anderem aus Deutschland, Frankreich, Italien und Portugal – werden präsentiert.

Christian Gödert, der in Wasserliesch lebt und damit der Grenzregion Trier/Luxemburg besonders verbunden ist, hat 1997 im Aquarell sein kreatives Ausdrucksmittel gefunden. Seit dem hat er sich intensiv dieser Technik gewidmet und ist immer noch von den Möglichkeiten des Aquarells fasziniert. Immer wieder hat er in den letzten Jahren Malreisen mit anderen Künstlern unternommen, um seinen eigenen Stil weiter zu entwickeln. Heute malt er moderne Aquarelle. Neben der klassischen Aquarelltechnik macht er hierbei auch Gebrauch von anderen Malmitteln und Maltechniken, die er in sein Aquarell integriert. Dieser unbefangene und offene Umgang mit anderen Techniken zeichnet seine Arbeiten aus. Die Transparenz der Aquarellfarbe ist jedem Bild eigen. Angst vor Farbe kennt der Künstler nicht, denn er sieht seine Motive oft in anderem Licht. So entstehen auch blaue Bäume oder ganze Häuserzeilen werden in ein Orange getaucht.

Christian Gödert

Wasserliesch | www.christiangoedert.de

 

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Besuchen Sie uns auf der
Vernissage am 16.04.2015 um 19:00 Uhr
im Foyer der ERA, Metzer Allee 4, 54295 Trier
Begrüßung durch Dr. Klaus Reeh, Tufa

 

Öffnungszeiten der Ausstellung:
Mo-Do: 09:00-17:00
Fr: 09:00-16:00

Kunstwerke sind geheimnisvolle Existenzen

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Cornelia Lenartz
Ausstellung vom 26. November 2014 bis 23. Januar 2015

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Bilder haben eine andere Sprache als Worte. Deshalb kann es nur ein Versuch sein sie zu erläutern.

Meine Themen sind nach wie vor klassisch:
Stilleben, Landschaft und Akt. Die Experimentierphasen im Atelier sind länger, erschöpfender, aber auch erfüllender geworden. Auf den ersten Blick wirken die meisten Bilder wie ohne Unterbrechung gemalt. Tatsache ist, daß sich dahinter ein wochenlanger zumeist aber monatelanger Arbeitsprozess verbirgt. Die Schwierigkeit phasenweise an einem Bild zu malen, besteht darin, gleichermaßen Spontanität und Einheitlichkeit zu wahren.

Da es mir nicht um eine konkrete Wiedergabe der Natur geht, versuche ich ein dichterisches Gegenbild  zu schaffen, indem ich viele Eindrücke , Gedanken ,Erinnerungen und Gefühle in einem Bild verschmelzen lasse. Es geht also darum, äußere Wahrnehmung mit innerer Vorstellung zu kombinieren. Malen bedeutet für mich die Suche nach der Nahtstelle.

Cornelia Lenartz

Kunstwerke sind geheimnisvolle Existenzen
deren Leben neben dem unseren
– das vergeht –
dauert…
(Rainer Maria Rilke)

Diese Ausstellung ist meinem Bruder Thomas Bartholome gewidmet.

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Seit 1988 Selbstständige Malerin.

Ausstellungen (Auswahl):

  • 2014
    Ausstellung Stiftsmuseum Wissel (Niederrhein)
  • Seit 2009
    Leiterin der Jugendkunstschule Kreis Vulkan-Eifel
  • 2012
    Ausstellung Pfarrkirche St.Martin „Mein Herz kann singen“
  • 2009
    Galerie „Am Pi“„Nicht müde werden“
  • Seit 20 Jahren
    Kunstankäufe des Kultusministeriums Mainz
  • seit 2000
    Künstlergruppe Pellenz
  • 2006
    3.Preis „Malende Mosel“
  • 2005
    Dozentenausstellung
    “Freie Kunstschule  Homburg- Saar“
  • Seit 2003
    Wanderausstellung „Lächelnder Christus“
  • Seit 1998
    Offenes Atelier
    Galerie Katrin Kredel, München
  • 1998
    Galerie Rimpel, Berlin
  • 1995
    Kustmesse Luxemburg
  • 1995/1997
    Kunstmesse für Künstler
  • 1993/2000
    Palais Walderdorff, Trier
  • 1990/1996
    Galerie Euskirchen
  • 1990
    Ausstellung «Reale Imaginäre Landschaft»
    Künstler,Rheinland-Pfalz,Mainz
  • 1989
    Salon de Printemps, Luxemburg
  • Seit 1987
    Ausstellung des Kulturkreises Daun
    Jahresausstellung der Europäischen Vereinigung Bildender Künstler aus Eifel und Ardennen e.V.
  • Seit 1986
    Jahresausstellung der Trierer  Künstler

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Besuchen Sie uns auf der
Vernissage am 26.11.2014 um 19:00 Uhr
im Foyer der ERA, Metzer Allee 4, 54295 Trier
Begrüßung durch Franz Peter Basten, Staatssekretär a.D.

Öffnungszeiten:
Mo-Do: 09:00-17:00
Fr: 09:00-16:00

(vom 20. Dezember bis 04. Januar geschlossen)

Finissage mit Künstlergespräch am 22. Januar 2015 ab 18 Uhr

Cornelia Lenartz

54576 Hillesheim | www.cornelia-lenartz.com

Impressum

1. Die Europäische Rechtsakademie Trier (nachstehend „ERA“ oder „Akademie“) ist eine öffentliche Stiftung nach deutschem bürgerlichem Recht.

2. „ERA“, „Europäische Rechtsakademie“, die entsprechenden Übersetzungen und das ERA-Logo sind nach deutschem Recht beim Deutschen Patent- und Markenamt und nach europäischem Recht beim Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt registrierte Handelsmarken.

3. Eingetragener Sitz:
  • Metzer Allee 4
    D-54295 Trier
    Deutschland
    Tel. +49 (0)651 937 37 0
    Fax +49 (0)651 937 37 773
    E-mail: info@era.int

4. Satzungsmäßige Vertreter:

  • Dr. Wolfgang Heusel, Direktor
  • John Coughlan, Luc Doeve und Jean-Philippe Rageade, stellv. Direktoren

5. Um einzelnen Mitarbeitern unmittelbar eine E-mail zuzusenden, verwenden Sie bitte das jeweilige Kontaktformular.

6. Alle Bilder, Texte und sonstige von der Akademie veröffentlichten Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Anträge auf auch nur teilweise Nutzungsgestattung sind schriftlich an den Leiter der Öffentlichkeitsarbeit der ERA an oben genannter Anschrift zu richten.

HABITAT (25. September – 07. November 2014)

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Neue Arbeiten in Mischtechnik – Die Malerin Dorothee Reichert aus Kell am See in der ERA

Die Künstlerin:

So abstrakt wie Gefühle und Emotionen sein können sind auch ihre Werke. Das, was die Künstlerin während des Malens in ihrem Inneren spürt, wird durch ihre Pinselführung auf der Leinwand sichtbar. Es nimmt authentische Gestalt an. Nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich. Bevorzugt bedient sich die 48-Jährige zurzeit der Acrylfarben in unaufdringlichen Zwischentönen und meidet weitestgehend die plakativen, grellen Grundfarben.

Neuen Materialien kann sie schwer widerstehen, sucht stets die Herausforderung, das Experiment, wobei sie allerdings nie den Inhalt vernachlässigt.

Ihre in harmonischer Farbwahl komponierten Bilder thematisieren vorrangig unterschiedlichste Missstände, wirtschaftlicher, sozialer wie auch zwischenmenschlicher Natur.

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[su_spoiler title=“HABITAT | Lebensraum – Heimat – Zuhause…“ style=“fancy“]

HABITAT | Lebensraum – Heimat – Zuhause…

…sind Worte, die automatisch ein wohliges Gefühl der Geborgenheit vermitteln. Zuhause ist dort, wo alles vertraut, erkannt ist und ein Verstellen überflüssig. Wo geliebt und verstanden wird, alles wahr sein darf, wahr sein sollte.

Die aktuellen Themenbilder symbolisieren dieses Gefühl. Wer will, kann „Höhlen“ und „Nester“ ausmachen. Nicht ausschließlich gemalt, sondern phasenweise angesetzt wurden die Arbeiten und haben sich dann entwickelt, so, wie ein Kind sich frei entfalten darf und doch bedingt gelenkt wird ohne konkret zu wissen wo es hin triftet, so fließt auch Farbe in eine in etwa vorgegebene Richtung, nicht wirklich kontrollierbar.

Mehr möchte ich dazu nicht sagen, die Arbeiten sprechen mit ihrer Form und ihren Farbnuancen für sich.

„Die Kunst ist eine Vermittlerin des Unaussprechlichen“ (J.W. Goethe)
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[su_spoiler title=“DOROthee Reichert“ style=“fancy“]

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1966 geb./aufgewachsen in Schillingen • 1985-1989 Keramik • 1990-1995 Aquarell und Zeichnen bei U. Stimmler • 1995-2005 Privatstudien • 2007 Malerei in Öl/Acryl bei J. T. Christopei (Bosener Mühle) • 2008-2009 Europäische Kunstakademie Trier • 2010 – 2014 Joe Allen (Master of Arts/Royal Academy of Arts) Trier/London • seit 2012 Kinderprojekte • 2013 Gründungsmitglied von Literatur on tour Saar-Hunsrück e.V. • Eröffnung einer wechselnden Dauerausstellung im Seehaus Kell am See

Ausstellungen:

  • 2014
    „crossover GEDANKENGABÄUDE“ – Tuchfabrik Trier
    Eröffnung einer wechselnden Dauerausstellung – Seehaus Kell am See
  • 2013
    „Gegen das Vergessen“ – Galerie Ansichtssache Konz
    „EUREGIO kreativ 2013“ – KUNSTSTATION St. Josef Krankenhaus Prüm (Galerie Dogan/Schönecken)
    „GRENZNAH“ – Haus des Gastes Weiskirchen
  • 2012
    „Kunst und Kultur gemeinsam tragen“ – Kulturzentrum Villa Fuchs Merzig
    „Kurz gedacht“ – Galerie Ansichtssache Konz
    „DUE“ – Deutsche Richterakademie Trier
    „ZEITLANG“ – SWR-Studio Trier
    2011 „KUNSTSALON“ Tufa Trier
    „HERBST-TÖNE“ – Kulturherbst/Historischer Bahnhof Kell am See
  • 2010
    „WEISS“ – Weisshaus Trier
    „ARTbetont – NATURverwandt“ – Hermeskeiler Kulturherbst „Alles …einander!“ – ARENA Trier
  • 2009
    „KONTRASTREICH“ – Kunst und Kultur Maria Hilf e.V./BKH Trier „OXIDATION“ – Alter Südbahnhof, Trier
  • 2008
    „MOMENTE“ – Volksbank Trier e.G. Trier 2007 „IM KAFFEEHAUS“ – Ommersheim, b. Saarbrücken

Märkte und Teilnahmen
„Markt der Künste“ Europäische Kunstakademie Trier Schönecker Kunstmarkt „art fair – fair art“ 2010 – Altes Amt Schönecken (Kultursommer Rheinland-Pfalz)

„Konscht am Gronn“, Luxemburg/Grund • Mitglied der Artothek, Tufa Trier
Große KUNSTAUKTION zu Gunsten des Kinderschutzbundes/Kurfürstliches Palais • Literatur on Tour Saar-Hunsrück Festival
Mitgliedschaften: édition trèves e.V., Literatur on tour Saar-Hunsrück e.V.
Projekte mit Kindern: „Das Kunstwerk bin ICH… oder Farben die ich in mir trage“
„Mein FarbTON auf HOLZ und STEIN“

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Besuchen Sie uns auf der

Vernissage am 25.09.2014 um 19:00 Uhr

im Foyer der ERA, Metzer Allee 4, 54295 Trier

Musik: Ingrid Backes spielt Hang

Öffnungszeiten:
Mo-Do: 09:00-17:00
Fr: 09:00-16:00


Dorothee Reichert

Meßflur 56 | 54427 Kell am See | www.DOROtheeReichert.de