Veronika Blees – ‚Attraktion – Abstraktion‘

Ausstellungsdauer: 05. Dezember 2019 – 21. Februar 2020

Vernissage am 5. Dezember 2019

Beginn: 19:00 Uhr

Abwechslungsreiches Leben in Farbe!“

Die Europäische Rechtsakademie (ERA) eröffnet am 5. Dezember 2019 eine neue Kunstausstellung mit dem Titel „Attraktion – Abstraktion“.

Die Besucher haben die Möglichkeit, etwa 40 Bilder der Abstrakten Malerei zu sehen, die mit Acrylfarbe auf Leinwand entstanden sind. Die am Niederrhein geboren Künstlerin, Veronika Blees, lebt seit 2008 in ihrer Wahlheimat Trier und beschäftigt sich seit 2015 intensiv mit kreativer Kunst und Malerei.

Die abstrakte Malerei ist zu ihrem Steckenpferd herangereift, da sie völlig uneingeschränkt, unkonventionell und in völliger Freiheit ihre Gedanken und Emotionen ausleben und auf der Leinwand ausdrücken kann. Die Werke sind farbintensiv und lassen Freiraum für Interpretationen.

„Begeben Sie sich auf eine farbenfrohe, kreative Abenteuerreise in die Welt von Pop-Art und Abstrakter Malerei“, kommentiert Blees zur Ausstellung „Attraktion – Abstraktion“.

Vernissage am Donnerstag, 5. Dezember 2019, um 19:00 Uhr im Foyer der Europäischen Rechtsakademie

Legal Notice

ERA as your contract partner

1. The Academy of European Law (Europäische Rechtsakademie Trier, hereafter „ERA“ or „the Academy“) is a public foundation established under German private law.

2. „ERA“, „Academy of European Law“, the respective translations and the ERA logo are trademarks registered under German law at the German Patent Office and Trade Mark Office and under European Community law at the Office for Harmonisation in the Internal Market.

3. Registered seat:

  • Metzer Allee 4
    D-54295 Trier
    GERMANY
    Tel:  +49 (0)651 937 37 0
    Fax: +49 (0)651 937 37 773
    e-mail: info@era.int
    www.era.int

4. Legal representatives:    

  • Dr Wolfgang Heusel, Director
  • John Coughlan, Luc Doeve and Jean-Philippe Rageade, Deputy Directors

5. To send an e-mail directly to individual members of staff, please use the individual contact form.
6. All images, text and other content published by the Academy are protected by copyright. Requests for reproduction, even partial, should be addressed in writing to the Academy’s Public Relations Officer at the address above.

ERAround the World 2019

Landscapes, Portraits, Nature & Animals, Architecture

A photo exhibition by ERA employees
Exhibition period 20 September – 19 November 2019

About the exhibition:

A group of photographically ambitious ERA employees has now joined forces for the second time to present a selection of very different photos to a wider audience as part of an exhibition in their workplace. „ERAround the World“ is not a collection of photographs that would have been taken during ERA events. The pictures taken in different parts of the world reflect the very personal interests and experiences of each ERA photographer.

Photographs by

  • Tanja Bernhardt
  • Tatsiana Bras-Conçalves
  • Daphne Doeve
  • Sabine Framing
  • Angelika Fuchs
  • Philipp Gonder
  • Florence Hartmann-Vareilles
  • Eva Healy
  • Wolfgang Heusel
  • Stephanie Hoffmann
  • Mikolaj Jarosz
  • Sanja Jovicic
  • Heike Kappes-Schäfer
  • Anastasia Patta
  • Sven Peschel
  • Jean-Philippe Rageade
  • Karolina Rokicka
  • Christiane Schmitz
  • Karin Wenzel

Opening on Friday, 20 September 2019, at 18:00 in the foyer of the Academy of European Law

Opening hours of the exhibition: Mon-Thu: 09:00-17:00 Fri: 09:00-16:00

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The premises of the ERA are ideally suited as a setting for temporary art exhibitions. The spacious foyer, the bright cafeteria and the glass gallery added in 2011 offer space and ideal lighting conditions for the appropriate presentation of paintings, graphics, photographs, sculptures and other works of art. Since 1999, the ERA has shown 86 exhibitions of art works by European artists.

ERAround the World 2019

Landschaften, Portraits, Natur&Tiere, Architektur

Eine Fotoausstellung von ERA-Mitarbeitern
Ausstellungsdauer: 20. September 2019 – 19. November 2019

Die Ausstellung:

Eine Gruppe fotografisch ambitionierter ERA Mitarbeiter hat sich nun zum zweiten Mal zusammengetan, um eine Auswahl sehr unterschiedlicher Fotos im Rahmen einer Ausstellung im eigenen Haus einer weiteren Öffentlichkeit vorzustellen. „ERAround the World“ ist nicht etwa eine Sammlung von Aufnahmen, die im Rahmen von ERA-Veranstaltungen gemacht worden wären. Die an den unterschiedlichsten Orten der Welt entstandenen Bilder spiegeln vielmehr die sehr persönlichen Interessen und Erfahrungen jedes einzelnen ERA-Fotografen wider.

Fotografien von

  • Tanja Bernhardt
  • Tatsiana Bras-Conçalves
  • Daphne Doeve
  • Sabine Framing
  • Angelika Fuchs
  • Philipp Gonder
  • Florence Hartmann-Vareilles
  • Eva Healy
  • Wolfgang Heusel
  • Stephanie Hoffmann
  • Mikolaj Jarosz
  • Sanja Jovicic
  • Heike Kappes-Schäfer
  • Anastasia Patta
  • Sven Peschel
  • Jean-Philippe Rageade
  • Karolina Rokicka
  • Christiane Schmitz
  • Karin Wenzel

Vernissage am Freitag, 20. September 2019, um 18:00 Uhr im Foyer der Europäischen Rechtsakademie

Öffnungszeiten der Ausstellung: Mo-Do: 09:00-17:00 Fr: 09:00-16:00

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Die Räumlichkeiten der ERA eignen sich hervorragend als Rahmen für wechselnde Kunstausstellungen. Das großzügige Foyer, die helle Cafeteria und die 2011 hinzugekommene gläserne Galerie bieten Platz und ideale Lichtverhältnisse für die angemessene Präsentation von Gemälden, Grafiken, Photographien, Plastiken und anderen Bildwerken. Seit 1999 hat die ERA 86 Ausstellungen mit Werken europäischer Künstler gezeigt.

Konstantin Konstantinov ‚Vibes‘

Ausstellungsdauer: 23. Mai 2019 – 16. August 2019

Vernissage am 23. Mai 2019

Beginn: 19 Uhr

Die Magie besteht in der Harmonie und dem Zusammenspiel der Farben, sodass das Chaos als eine göttliche Ordnung angesehen werden kann.“

Die Europäische Rechtsakademie (ERA) eröffnet am 23. Mai 2019 eine neue Kunstausstellung mit dem Titel „Vibes“.

Die Besucher haben die Möglichkeit, 45 Gemälde zu sehen, die mit klassischen Materialien – Ölfarben auf Leinwand – im Geist des Neoexpressionismus entstanden sind. Der junge bulgarische Künstler Konstantin wurde in der historischen Stadt Plovdiv geboren, die auf eine stolze, seit 8.000 Jahren ununterbrochen menschliche Besiedlung, zurückblicken kann und damit als eine der ältesten Städte Europas sowie diesjährige europäische Kulturhauptstadt 2019 gilt.

Zwei dominante Merkmale machen Konstantins Kunstwerke so außergewöhnlich und facettenreich: Einerseits die intensiven Farben, die genügend Freiraum für Interpretationen und Phantasien zulassen, andererseits der monochrome Ausdruck. Dieses duale Prinzip wiederholt sich in verschiedenen Leinwandformaten und -größen und ist das Ergebnis einer impulsiven Improvisation. Seine Bilder kommen direkt aus dem Herzen und sind ein Instinktruf, der das intuitive Verständnis des Malers für die göttliche und kosmische Natur der Kunst widerspiegelt.

Die Welt des Künstlers verschmilzt in die Farbe seines Kunstwerks, und die Farbe des Kunstwerks führt den Betrachter zurück in die Welt des Künstlers.

„Die Magie besteht in der Harmonie und dem Zusammenspiel der Farben, sodass Chaos als eine göttliche Ordnung gesehen werden kann“, kommentiert der Schöpfer von „Vibes“.

„Die Magie besteht in der Harmonie und dem Zusammenspiel der Farben, sodass Chaos als eine göttliche Ordnung gesehen werden kann“, kommentiert der Schöpfer von „Vibes“. 

“The magic is in the harmony and interplay of the colours, letting a divine order arise out of chaos”

On 23 May 2019 the Academy of European Law (ERA) opens a new art exhibition named „Vibes“.

Visitors will have the chance to see 45 paintings, all made using classic materials of oil paints on canvas, in the spirit of neo-expressionism. Konstantin, the young Bulgarian artist, was born in the historic town of Plovdiv – one of the oldest cities in Europe and this year’s Europe’s capital of culture.

There are two dominant features which make Konstantin’s art so extraordinary and multi-facetted: on the one hand the intensive colours that give enough freedom for interpretation and imagination, on the other hand the monochrome expression. This dual principle is repeated in different canvas formats and sizes and stems from an impulse of vibrant improvisation. His paintings come straight from the heart and are the product of a call of instinct reflecting his intuitive understanding of both the divine and cosmic order of the art.

The world of the artist turns into the colour of his piece of art, and the colour of the piece of art leads the observer back to the world of the artist.

The magic is in the harmony and interplay of the colours, letting a divine order arise out of chaos, comments the creator of “Vibes”.

Öffnungszeiten der Ausstellung: Mo-Do: 09:00-17:00; Fr: 09:00-16:00
(im juli und August geänderte Öffnungszeiten)

„Metamorphose im Feuer“ – Ingeborg Martin und Mandy Rasch

Ausstellungsdauer: 21. März 2019 – 16. Mai 2019

Vernissage am 21. März 2019

Beginn: 19 Uhr

Begrüßung: Elisabeth Ruschel,
1. Vorsitzende der Weimar-Gesellschaft Trier e.V.

Laudatio: Eva-Maria Reuther, Kulturjournalistin

Musikalische Umrahmung: Sakiko Idei, Marimbaphon

STÄDTEPARTNERSCHAFT EINMAL ANDERS

Im Zuge der Städtepartnerschaft Trier-Weimar hat Ingeborg Martin, langjähriges Mitglied der Weimar Gesellschaft Trier, ihre in Form und Farbe klar abgegrenzten, außergewöhnlichen Emailbilder im letzten Jahr in Weimar mit großer Resonanz ausstellen können. Sie tat dies zusammen mit der dortigen jungen, talentierten Goldschmiedin und Designerin Mandy Rasch, die sich ebenfalls der Email verschrieben hat und hieraus extravagante Kunstgegenstände kreiert. Was lag da näher als beide Künstlerinnen ihre faszinierende Emailkunst auch in Trier präsentieren zu lassen.

DIE KUNST

Schon immer haben Künstler alle zur Verfügung stehenden Materialien für ihre Werke genutzt. Die ersten bekannten Emailarbeiten sind mehr als 3500 Jahre alt und wurden als Grabbeigaben in mykenischen Gräbern auf Zypern gefunden. Im Mittelalter erlebte diese Kunst auch in der Rhein-Maas- und der hiesigen Region eine hohe Blütezeit. Zeugnisse davon geben in Trier die Arbeiten der Egbert-Werkstatt  und u.a. der Andreas-Tragaltar und ein Reliquiar des Hl. Nagels im Domschatz zu Trier.

Emaillieren ist die Kunst, farbiges Glas dauerhaft mit einem Metall (Gold, Silber, Kupfer, Stahl) zu verschmelzen, was nur mit hohenTemperaturen (600-1000°C) möglich ist. Die leuchtenden Farben sind sehr beständig und verlieren selbst nach tausenden Jahren nichts von ihrem Glanz und ihrer Faszination. Nachdem das Material mit seinem unvergleichlichen Farbenspiel so kostbar und wertvoll ist, war diese Kunst vor allem Kirchen, Klöstern und dem Adel vorbehalten, fand später aber auch Eingang in die reichen Bürgerhäuser.

Mit dem industriellen Fortschritt in Technik und Material wurde Email für alle Schichten erschwinglicher und auch für profane Verwendungszwecke entdeckt. Es ist korrosionsbeständig, hygienisch und wetterfest, kurzum das perfekte Material für Technik und Haushalt. Bestimmt findet sich in jedem Haus noch eine Kanne, Schüssel oder ein Becher aus Email. Dann wurde Email für die Werbung und für Schilder entdeckt. Die früheren Werbeschilder (Persil, Singer, Sarotti und viele andere) sind heute begehrte Sammelobjekte.

In der Kunst ist der große Arbeitsaufwand zwar geblieben, aber es gibt inzwischen doch einige technische Erleichterungen für die Arbeit des Emailleurs. Das Besondere am Email ist der Glanz und die Leuchtkraft der Farben. Der Brennvorgang ist immer ein spannender Moment. Der Entwurf bietet nur eine Vorstellung von der endgültigen Arbeit, denn erst wenn das flüssige, glühende Email erkaltet ist, zeigt es seine ganze Schönheit, wobei der gesteuerte Zufall oft die entscheidende Rolle spielt. Auch erfahrene Emailleure können das Resultat nicht immer genau vorhersagen und werden oft überrascht. Zum Emaillieren gehört aber mehr, als nur ein bisschen buntes Pulver auf eine Metallplatte zu streuen und in den Brennofen zu schieben. Es ist viel Wissen und Erfahrung nötig, um ein Kunstwerk zu schaffen. Und jedes Kunstwerk ist ein Unikat, es ist nicht wiederholbar.

Email ist unvergleichlich.

Öffnungszeiten der Ausstellung: Mo-Do: 09:00-17:00; Fr: 09:00-16:00

„Insides – Insights“ – Jonas Hammen mit Janik Rockensüß und Nicolas Yun Christmann

Ausstellungsdauer: 15. November 2018 – 25. Januar 2019

Vernissage am 15. November 2018

Beginn: 19 Uhr

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Im Inneren des Menschen wirken Emotionen,
Gefühle, Höhen und Abgründe des Seins,
ummantelt von einer Schicht aus Gestik und
Mimik. Hier gilt es, die Schicht zu entfernen
oder durchlässig zu machen und diesen
Tiefen ein Bild zu geben. Mit anderen
Worten – hinein zu sehen.

Jonas Hammen, Student an der Hochschule Trier im Zweig Kommunikationsdesign, stellt ab dem 15. November 2018 Ölgemälde und Zeichnungen in der Europäischen Rechtsakademie Trier aus. Eine Ausstellung, die nicht alleine das Innere des Menschen, sondern auch den Prozess der Bildentstehung zeigt. Gastkünstler sind Janik Rockensüß und Nicolas Yun Christmann,

ebenfalls Studenten der Hochschule Trier im Zweig Kommunikationsdesign.

instagram.com/asharpfeater

Öffnungszeiten der Ausstellung: Mo-Do: 09:00-17:00; Fr: 09:00-16:00
(zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen)

URSULA HÜLSEWIG – Malerei, Druckgrafik und Digitale Collagen

Ausstellungsdauer: 14. September  – 02. November 2018

Vernissage am 13. September 2018

Beginn: 19 Uhr
Einführung: Frau Dr. Christiane Häslein, Kunsthistorikerin
Musik: Swing Sextett des FWG, Leitung Frau Stefanie Lamberti

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Digitale Metamorphosen

Mein Hauptthema ist „Wirklichkeit“ und „Erkenntnismöglichkeit“.
Ich bewege mich spielerisch zwischen „realistischen“ Ansichten und frei phantasierter Figuration.

Seit 2000 beschäftige ich mich mit dem Computer (Mac) und dem Bildbearbeitungs-Programm Photoshop, zwei Jahre lang mit einem Lehrer, danach im Selbststudium.
Dieses Programm, das mit Transparenzen und Ebenen arbeitet, die in verschiedensten Modi aufeinander wirken können, setzt meine frühere Methode der Bildfindung fort, bei der ich Zeichnungen auf Transparentpapier übereinander schob oder Bilder übereinander kopierte. Nur arbeitet Photoshop viel schneller, differenzierter, mit 1000 phantastischen Möglichkeiten. So entsteht aus eigenen Bildern und Bildelementen Neues, Überraschendes.

Was zunächst nur für die Bildfindung gedacht war, hat sich verselbständigt.

Ich fasse diese digitalen Bilder unter der Bezeichnung Digitale Collagen oder Digitale Metamorphosen zusammen und drucke sie je nach Größe in einer Auflage von 3, 10 oder 30 mit Pigmenttinten auf Fine Art Papier oder auf Leinwand in Galeriequalität aus, auf meinem Großformatdrucker 7880 von EPSON.

Auf diesem Drucker kann ich bis zu einer Breite von 61 cm drucken, in der Länge fast unbegrenzt (bis 15 m).
Breitere Formate lasse ich in Fachbetrieben drucken, ebenfalls in Galeriequalität.

Zu den Digitalen Collagen s. meine Webseite:
www.ursula-huelsewig.de

 

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*1936

Malerei, Druckgrafik, Digitale Grafik

Seit 2006 Digitale Collagen aus eigenen Bildern und Bildelementen, entwickelt aus einer Methode der Bildfindung mit dem Bildbearbeitungsprogramm Photoshop.

Einzelausstellungen in Deutschland, Belgien, Frankreich, USA

Gruppenausstellungen in Deutschland, Benelux, Bulgarien, Kanada, England Finnland, Frankreich, Slovenien, Spanien, USA, UAE

Öffentliche Ankäufe: Land NRW, Stadt Köln, Land RLP, Verbandsgemeinde Wittlich, Artothek Trier

Dokumentation: „Ursula Hülsewig – Malerei des Phantastischen, hrsg von Ursula Voß, Hanstein Verlag, 1975  .  „Ursula Hülsewig – Surrealistische Studien“, 2002  .  „Ursula Hülsewig – Frühe Bilder“, 2007  .   Hülsewig, Faszination Radierung, 2012

Preise: Kaiser-Lothar-Preis, EVBK, Prüm 2013

First Prize Digital and Experimental Printmaking, Kazanlak 2014
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Öffnungszeiten der Ausstellung: Mo-Do: 09:00-17:00; Fr: 09:00-16:00

Horst Gschwendner – Licht spielt mit Schwarz – abstrakt und gegenständlich

Ausstellungsdauer: 12. April  – 13. Juli 2018

Vernissage am 12. April 2018

Beginn: 19 Uhr

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Über den Fotografen: 

Horst Gschwendner entwickelte bereits in jungen Jahren ein großes Interesse an Kunst und am künstlerischen Gestalten, sein Talent zeigte sich vor allem im Malen und Zeichnen. Er entschied sich mit dem entsprechenden Studium für die berufliche Laufbahn des Architekten, was zu einer dauerhaften Auseinandersetzung mit Formen, Raum und Farben führte.

Vor allem während der Jahre als freischaffender Architekt blieb sehr wenig Zeit, sich auch in eigener Sache mit Bildender Kunst zu befassen.

1975 belegte er an der Europäischen Sommerakademie in Luxemburg bei Prof. Erich Kraemer, dem Gründer der Akademie, Kurse im Radieren und Zeichnen.

Unverzichtbar wurde in der Folge der jährliche Besuch der internationalen Kunstmesse „Art Basel“, die dem Medium Fotografie von Jahr zu Jahr mehr Raum gab und Horst Gschwendner entscheidende Anregungen bot.

1999 kam es zur intensiven praktischen Auseinandersetzung mit analoger Fotografie, begleitet von Fortbildungen in Form von Workshops und Seminaren der Leica-Akademie Solms.

2009 erfolgte der Wechsel zur digitalen Fotografie.

„Meine Fotografie besteht aus der Suche nach Architekturformen, Strukturen, Spiegelungen, Farben und Kontrasten – Licht und Schwarz stellen sie ausdrucksvoll und intensiv dar.“

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1941                          geboren in Trier

1960 – 1963            Studium der Architektur – Dipl. Ing. (FH)

1963 – 1986            Mitarbeiter von Prof. Günter Kleinjohann, Dipl.-Ing. Architekt, Trier

Seit 1986                Freischaffender Architekt – Mitglied der Architektenkammer Rheinland-                                         Pfalz und der OAI Luxembourg

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Öffnungszeiten der Ausstellung: Mo-Do: 09:00-17:00; Fr: 09:00-16:00

Ursula Deutsch – Himmel-Mensch-Erde

Ausstellungsdauer: 09. November 2017 – 10. Januar 2018

Vernissage am 09. November 2017

Beginn: 19 Uhr

Begrüßungsredner:
Dr. Dieter Füllkrug

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Die Künstlerin:

Zugang zum Malen und Zeichnen fand ich in den 90er Jahren.
Besuche von Fortbildungen in Kunsterziehung ließen in mir den Wunsch wachsen, mich der Malerei zu nähern.
Mit Herbert Holzing startete ich mein kontinuierliches, umfangreiches Studium der Malerei für die Bereiche Zeichnen und Aquarellieren.
Regelmäßige Studienaufenthalte im In- und Ausland erweckten in mir den Wunsch Farben, Licht, Formen ja selbst Düfte in Bildern festhalten zu können.
Gesehenes, Erlebtes und Gefühle des Augenblicks in Bildern wiederzugeben, wurde angestrebtes Ziel.
Die Harmonie und Schönheit der Natur im jahreszeitlich variierenden Licht stellte eine ganz besondere Faszination für mich dar.
Der Fassettenreichtum von Landschaften in all ihrer Einzigartigkeit regte mich zum Experimentieren mit den unterschiedlichsten Techniken und Materialien an.
Ab 2000 erweiterte ich meine Ausdrucksformen durch das Erlernen der Acrylmalerei. Dabei ist es mir ein Anliegen, die Leichtigkeit von Aquarellen
auch in meinen Acrylbildern zu erhalten.
Figurativ arbeite ich seit 2015.
Von konkret bis abstrakt, von direkt bis versteckt; Mensch und Natur stehen je für sich, oder lösen sich in Abstraktion auf.
Ich arbeite autodidaktisch. Darüber hinaus absolviere ich auch regelmäßig Studieneinheiten vor allem bei der Europäischen Kunstakademie Trier sowie Privatkurse bei ausgesuchten Lehrmeistern. Durch regelmäßiges Üben und kritisches Hinterfragen versuche ich ständig meine Fähigkeiten zu erweitern und so die Entwicklung in Gang zu halten.

Himmel, Mensch und Erde sind mein Hauptthema.
Diese konkret darstellbaren Elemente haben auch symbolische Bedeutung; stehen sie doch für das Leben in Symbiose allen Seins.
Jede neue Arbeit ist somit stets für mich eine Aufforderung zur Annäherung an die Natur.
Der Titel der Ausstellung ist angelehnt an die asiatische Kunst des IKEBANA.
Hierin werden die drei Ebenen: Himmel, Mensch, Erde imaginiert.

[su_spoiler title=“Ausstellungen (Auswahl)“ style=“fancy“]

Dreikönigenhaus Trier
Schwabengalerie Heilbronn
Zahnärztliche Praxis Leonberg
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier
Remise Trier- Ehrang
Geburtshaus Nikolaus von Kues, Bernkastel-Kues
Deutsche Richterakademie Trier
Europäische Rechtsakademie Trier

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Öffnungszeiten der Ausstellung: Mo-Do: 09:00-17:00; Fr: 09:00-16:00
(Zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen)

20% des Verkaufserlöses gehen an die Palliativstation Trier!